Wo bin ich hier gelandet?

Wenn du das erste Mal auf soulsteady.at bist, stellst du dir vermutich diese Frage. Und eigentlich kann ich es dir in einem Satz erklären: ich möchte dich einladen in meine kleine Oase des Seele-stärkens, des Wohlfühlens und des Batterien-aufladens. Die Frage nach dem Was? ist so einfach beantwortet. Betreffend deiner anderen Fragen, bitte ich dich noch um ein wenig Geduld.

Warum? Ganz einfach: damit soulsteady.at für dich funktioniert, genügt es nicht, einfach diese Erklärung zu lesen. Ich möchte dich einladen, deine Seele baumeln zu lassen und diesen Raum den ich hier schaffe einfach zu genießen, auf dich wirken zu lassen und für dich mitzunehmen, was für dich jetzt gerade gut passt. Ich möchte dich einladen, immer mal wieder vorbeizuschauen, wenn dir danach ist. Zum Beispiel dann, wenn du dich leer fühlst und nach Möglichkeiten suchst, wie du deine Ressourcen auftanken kannst.
Vielleicht suchst du auch nach einer Inspiration für das nächste Buch das du lesen wirst. Oder du kommst gerade von einem stressigen, kräftezehrenden Arbeitstag nach Hause und wärst dankbar für ein paar Ideen, wie du heute noch auf andere Gedanken kommen kannst als deine sich stapelnde Arbeit die du eigentlich schon vorgestern hättest erledigen sollen. Ich werde hier ganz viele Inhalte hinein packen, von denen ich denke, dass sie dir gut tun könnten um deinen Alltag zu meistern.

Du findest auf soulsteady.at Ideen um deine persönlichen Ressourcen zu stärken. Möglichkeiten, die dir zeigen, wie du herausfordernden Situationen begegnen und vielleicht auch mal die Perspektive wechseln kannst. Ich würde mir wünschen, dass es du bei einem Besuch auf meinem Blog etwas aufatmen kannst, vielleicht können wir gemeinsam für einige Momente etwas Leichtigkeit in dein Leben bringen.


Wenn du gerne mehr darüber lesen möchtest, wer hinter soulsteady.at steht, dann lies bitte hier weiter: About
Dort findest du auch die Erklärung, wie es zu diesem Blog kam und für wen diese Seiten gedacht sind.


Bitte beachte auch diesen wichtigen Hinweis.

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Resilienz - noch so ein Modewort?